Alles, was du über Bondora Go & Grow wissen musst
Die estnische P2P-Plattform Bondora ist bereits seit 2009 am Markt und bietet seinen Anlegern neben klassischen P2P-Krediten auch das sogenannte Bondora Go & Grow an. Dabei handelt es sich um einen passiven Investmentansatz mit einer Verzinsung von bis zu 6,75 Prozent im Jahr, der durch Investitionen in ein breit diversifiziertes Portfolio an Verbraucherkrediten zustande kommt.Dieses Portfolio betreibt Bondora als Kreditgeber selbst und stellt gleichzeitig die P2P-Plattform für Investoren zur Verfügung. Mintos, der zweite große Player im baltischen P2P-Markt, fungiert dagegen lediglich als Vermittlerplattform zwischen Kreditgebern und Investoren. Beide Modelle haben ihr Vor- und Nachteile; doch darum soll es in diesem Artikel nicht gehen.Denn seit ich selbst, kurz nach dem Start von Bondora Go & Grow im April 2018, die ersten 1.500 Euro dort investiert habe, bekomme ich regelmäßig Fragen dazu. Aus diesem Grund möchte ich in diesem Artikel die wichtigsten Fragen zu Bondora Go & Grow beantworten. Zudem schildere ich meine eigenen Erfahrungen mit der P2P-Plattform. Denn mittlerweile habe ich meinen ersten Anlagebetrag deutlich erhöht und schon einige Zinsen aus Estland erhalten.
Ein kurzer Gesamtüberblick über Bondora Go & Grow
Bis Anfang Februar 2022 haben schon über 190 Tausend Menschen ihr Geld über Bondora Go & Grow investiert, wie die Startseite zeigt. Besonders beachtlich ist dabei der starke Anstieg der Anlegerschaft. Denn zwischen Januar und Februar 2022 kamen ungefähr 30.000 neue Investoren allein bei Go & Grow hinzu. Die gesamte Investitionssumme dieser riesigen Investorengemeinde beträgt dabei mittlerweile mehr als eine halbe Milliarde Euro. Aus dieser wiederum wurden bis heute über 60 Millionen Euro an Zinsen erwirtschaftet. Im Jahresrückblick für 2021 resümiert die P2P-Plattform außerdem, dass jeden Monat im Schnitt knapp 10,8 Millionen Euro in Go & Grow investiert wurden. Dieser Wert ist besonders im Vergleich mit der Gesamtinvestitionssumme interessant. Denn durchschnittlich wurden 11,7 Millionen Euro von Anlegern auf die gesamte P2P-Plattform überwiesen. Demnach fließen über 90 Prozent aller Investitionen auf Bondora in das Produkt Go & Grow. Daran erkennst du vielleicht schon, dass Bondora Go & Grow bei der internationalen Investorengemeinde sehr beliebt und äußerst gefragt ist. Woran genau das liegt und was das Nummer 1 Anlageprodukt im P2P-Markt so beliebt macht, wirst du vor allem durch die nun folgenden Vorteile von Bondora Go & Grow verstehen.
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Die wesentlichen Vorteile von Bondora Go & Grow
Vorteil 1: Tägliche Verfügbarkeit
Oftmals hört man im Zusammenhang mit Bondora Go & Grow das Wort „Tagesgeld-Alternative“. Dies liegt zweifelsfrei an einem der größten Vorteile von Go & Grow; der täglichen Verfügbarkeit ohne Mindestlaufzeit. Denn Bondora verspricht seinen Investoren, unter Vorbehalt, eine tagtägliche Verfügbarkeit der gesamten Anlagesumme. Dies bedeutet, dass du nicht nur das Geld, welches du auf deinem Konto bei Bondora eingezahlt und bisher nicht investiert hast, sondern auch dein bereits in Go & Grow investiertes Geld jederzeit auszahlen lassen kannst. Der gewählte Auszahlungsbetrag wird dann, abzüglich eines Euros als Auszahlungsgebühr, per Banküberweisung in der Regel innerhalb von ein bis drei Werktagen auf dein Konto überwiesen.
Vorteil 2: Attraktive Verzinsung
Trotz dieser hohen Liquidität bzw. der täglichen Verfügbarkeit von Go & Grow wirbt die P2P-Plattform mit einer attraktiven Verzinsung in Höhe von bis zu 6,75 Prozent pro Jahr. Damit liegt das passive Anlageprodukt knapp unter der langfristigen durchschnittlichen Rendite an der Börse und zugleich sehr deutlich über den Renditen von Sparbüchern, Tagesgeld und Festgeld. Natürlich ist Bondora Go & Grow in Sachen Risiko auch nicht mit den zuletzt genannten Anlageprodukten vergleichbar. Doch das Risiko ist dennoch deutlich geringer als bei der Investition in einzelne P2P-Kredite, bei denen die Rendite im Durchschnitt auch unterhalb von 10 Prozent liegt. Natürlich ist „bis zu 6,75 Prozent p.a.“ auch mit einer Verzinsung von bspw. 1,0 Prozent pro Jahr erfüllt. Doch tatsächlich liegt der durchschnittliche Zinssatz in etwa bei den besagten 6,75 Prozent im Jahr.
Vorteil 3: Diversifiziertes Kreditportfolio
Diese relativ stabile Verzinsung von Bondora Go & Grow ist vor allem auch auf das große Kreditportfolio zurückzuführen. Zu diesem veröffentlicht die P2P-Plattform regelmäßige Updates, aus welchen sowohl die Verteilung der Kredit-Ratings wie auch die Verteilung nach Ländern hervorgeht. Während sich die Investitionen von Bondora bisher und schon einige Jahre auf die drei Kreditmärkte Estland (52%), Finnland (40%) und Spanien (8%) fokussieren, sieht die Verteilung der Kredit-Ratings dagegen deutlich diversifizierter aus, wie die untenstehenden Grafiken zeigen.
Vorteil 4: Einfaches Anlageprodukt
Bondora selbst wirbt damit, dass Investieren komplex sein kann, jedoch nicht muss. Die P2P-Plattform selbst ist wohl auch das beste Beispiel dafür. Denn neben Go & Grow bietet Bondora auch weitere Anlageprodukte an, die durchaus komplex sind. Go & Grow wurde dagegen speziell so konzipiert, dass auch Menschen ohne Vorkenntnisse und Erfahrungen im P2P-Markt schnell und einfach investieren können. Denn mit wenigen Klicks ist das Konto eröffnet, das Geld eingezahlt und bei Go & Grow investiert. Auch finanziell gibt es bei diesem Anlageprodukt keinerlei Einstiegshürden, da du bereits ab einem einzigen Euro investieren kannst und es zudem keinerlei laufende Kosten oder Gebühren gibt.
Vorteil 5: Tägliche Verzinsung
Der fünfte und damit letzte größere Vorteil von Go & Grow ist die tägliche Verzinsung. Dieser Fakt gefällt nicht nur mir, sondern auch vielen anderen Anlegern ausgesprochen gut. Denn so kann man täglich im Konto sehen, wie sich das Geld vermehrt und die Zinsen gutgeschrieben werden. Somit muss man nicht, wie bspw. beim Tagesgeldkonto auf das Ende des Monats warten, sondern bekommt die Zinsen wirklich jeden Tag gebucht. Das ist nicht nur besonders motivierend, sondern eben auch besonders praktisch, da Bondora Go & Grow dadurch seinen Investoren zusätzliche Flexibilität schenkt.
Die am häufigsten gestellten Fragen zu Bondora Go & Grow
Wie sicher und transparent ist Bondora Go & Grow?
Damit geht natürlich auch die Frage nach der Sicherheit und Transparent der gesamten P2P-Plattform Bondora einher. Obwohl man dies nie vollständig oder abschließend beantworten kann, gibt es dennoch viele Faktoren, die für die älteste P2P-Plattform aus dem Baltikum sprechen. Denn Bondora wurde 2009 im Zuge der Finanzkrise gegründet, um Menschen in Estland einfacheren Zugang zu Krediten zu bieten. Daraus entstand mit den Jahren eine riesige P2P-Plattform, mit mittlerweile mehr als 550 Millionen Euro vergebener Darlehen.Dazu wird Bondora seit 2016 von der estnischen Finanzaufsichtsbehörde, der FSA, reguliert und veröffentlicht neben zahlreichen Statistiken auch geprüfte Finanzberichte auf ihrer Website. Außerdem gibt es regelmäßige Blogartikel, in denen die P2P-Plattform weitere Informationen und Einblicke teilt. So gibt es beispielsweise auch regelmäßige Updates zum Portfolio von Bondora Go & Grow, wie Du hier sehen kannst. Somit tut Bondora viel für seine Transparenz, aber auch für seine Sicherheit.
Sind die 6,75 Prozent bei Bondora Go & Grow sicher?
Auch wenn die 6,75 Prozent bei Bondora Go & Grow in Vergangenheit nahezu immer gezahlt wurden, muss das nicht heißen, dass dies auch in Zukunft der Fall ist. Denn die estnische P2P-Plattform betont selbst immer wieder, dass weder der Zinssatz noch der Erhalt des investierten Kapitels garantiert ist. Dies ist allerdings ganz normal und ein branchenüblicher Warnhinweis, den du nahezu überall in der Finanzbranche findest. Die Frage, ob oder wie sicher der Zinssatz von 6,75 Prozent bei Bondora Go & Grow ist, lässt sich vielleicht anhand einiger Fakten beantworten. Denn im Laufe der Corona-Pandemie kam es zu vermehrten Kreditausfällen im Markt für Verbraucherkredite. In Folge dessen befürchteten viele Investoren bei Bondora stark fallende Zinsen bei Go & Grow. Da der reale Zinssatz des Gesamtportfolios von Bondora allerdings im Durschnitt bei 9 Prozent pro Jahr liegt, ist bereits eine Art Puffer berücksichtigt. Laut den Angaben der P2P-Plattform werden alle Erträge, die über die 6,75 Prozent hinausgehen, den Rücklagen zugeführt oder direkt reinvestiert, um die kontinuierliche Nettorendite weiterhin zu gewährleisten. Zudem kann Bondora seit jeher mit überdurchschnittlichen Rückgewinnungsraten glänzen. Daher konnte Bondora den Zinssatz von 6,75 Prozent auch im Zuge der Corona-Pandemie fast dauerhaft stabil halten, was zweifelsfrei für die Sicherheit des Zinssatzes von 6,75 Prozent pro Jahr bei Bondora Go & Grow spricht.
Welche Auswirkungen hatte die Corona-Pandemie auf die Plattform?
Wie bereits in der vorherigen Frage angedeutet, konntet Bondora gut mit der Pandemie und ihren Folgen für den Kreditmarkt umgehen. Nicht nur die langjährige Erfahrung, sondern auch die guten Prozesse in der Kreditvergabe sowie der Rückgewinnung ausgefallener Kredite halfen der P2P-Plattform dabei natürlich sehr. Doch im Zuge der Corona-Pandemie passte Bondora auch einige Dinge an und fuhr beispielsweise die Kreditvergabe in Spanien, dem ohnehin kleinsten Zielland des Kreditgebers, nahezu komplett herunter. Stattdessen legte man den Fokus vor allem auf den heimischen Kreditmarkt in Estland und ging weniger Risiko bei der Kreditvergabe ein. Dadurch reduzierte sich allerdings auch die Anzahl an vergebenen Krediten, weshalb Bondora im September 2020 als Nachhaltigkeitsmaßnahme ein Einzahlungslimit für Bondora Go & Grow einführte. Dieses ist bis zum heutigen Tag aktiv und liegt aktuell bei 1.000 Euro pro Monat, die du deinem Go & Grow Konto hinzufügen kannst. Durch diese Maßnahme sowie die weiteren guten Entscheidungen der P2P-Plattform steht Bondora im Jahr 2022 überwiegend sogar besser da als vor der Pandemie. Gerade zu Bondora Go & Grow muss man jedoch erwähnen, dass die tägliche Verfügbarkeit zu Beginn der Corona-Pandemie nicht mehr gegeben war. Da plötzlich eine große Masse von Investoren ihr Geld abziehen wollten, konnte Bondora vorrübergehend nur Teilauszahlungen anbieten. Viele andere Plattformen hatten allerdings nicht nur die gleichen, sondern sogar noch deutlich größere Schwierigkeiten und manche verschwanden sogar ganz aus dem P2P-Markt. Dementsprechend hat Bondora die Corona-Pandemie bisher gut gemeistert und auch das Anlageprodukt Bondora Go & Grow ist nach wie vor äußerst attraktiv für Investoren.
Wie schnell wird das Geld generell ausgezahlt?
Wenn also nicht gerade ein Großteil der Investoren ihr Geld abziehen wollen, funktioniert die Auszahlung bei Bondora Go & Grow wirklich sehr zuverlässig und schnell. Während man P2P-Kredite sonst Stück für Stück und meist mit großen Abschlägen auf dem Sekundärmarkt verkaufen muss, um sein Portfolio zu liquidieren und sich das Geld auszahlen zu lassen, funktioniert die Auszahlung bei Go & Grow also in der Regel direkt. Mit wenigen Klicks landest du auf der Auszahlungsseite und kannst deinen Auszahlungsbetrag frei wählen. Diesen kannst du dann auf eine der von dir bereits genutzten Einzahlungsquellen überweisen. Wie bereits erwähnt, erhebt die P2P-Plattform eine Auszahlungsgebühr bei Bondora Go & Grow in Höhe von einem Euro, unabhängig von der Höhe des ausgewählten Betrags. Da es sich dabei um eine normale Überweisung im EU-Raum handelt, ist das Geld üblicherweise innerhalb von ein bis drei Werktagen auf deinem Konto. Gleiches gilt natürlich auch für die Einzahlung, welche im Gegensatz zur Abhebung, jedoch komplett kostenfrei ist. Um Geld bei Go & Grow einzuzahlen, bietet Bondora Methoden wie SEPA, Transferwise und andere an, mit welchen du jederzeit Geld überweisen kannst. Dieses geht dann an die estnische LHV Bank, welche die Abwicklung übernimmt. Dabei ist es lediglich wichtig, dass du den korrekten Verwendungszweck nutzt, damit das Geld auch wirklich deinem Bondora-Konto zugeordnet und gutgeschrieben werden kann.
Wie sieht das mit den Steuern bei Bondora Go & Grow aus?
Vermutlich ist dir klar, dass weder ich noch die P2P-Plattform Bondora dich steuerlich beraten können und dürfen. Doch aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Bondora es seinen Investoren steuerlich durchaus einfach macht. Denn die estnische P2P-Plattform bietet seit Jahren die Möglichkeit, sich einen Steuerbericht in deutscher Sprache herunterzuladen. Da es sich bei Go & Grow allerdings um ein etwas anderes Anlageprodukt handelt, gibt es dafür auch einen separaten Steuerbericht, der ebenfalls einfach über die Bericht-Seite des Kontos zu finden ist. Denn Bondora Go & Grow ist so konzipiert, dass du lediglich dann Steuern zahlst, wenn du tatsächlich Geld abhebst oder auszahlen lässt, sodass du viel Gestaltungsfreiheit hast. Dies solltest du allerdings am besten nochmal persönlich mit deinem Steuerberater absprechen, da weder ich noch Bondora dies garantieren können.
Fazit und meine eigenen Erfahrungen zu Bondora Go & Grow
Für mich persönlich ist Bondora Go & Grow eines der besten Anlageprodukte im P2P-Markt. Dies liegt an vielen Faktoren und Vorteilen, die ich in diesem Artikel bereits aufgelistet habe. Denn das Produkt bedarf nicht nur kaum bis gar keinen Aufwand, sondern bietet auch noch eine attraktive Verzinsung für ein so großes und breit gestreutes Portfolio an Verbraucherkrediten. Da Bondora selbst der Kreditgeber ist und seit Jahren wirklich überzeugende Zahlen vorzuweisen hat, investiert man durch Go & Grow quasi auch indirekt in das P2P-Unternehmen selbst. Denn deren Kerngeschäft ist mittlerweile das besagte Anlageprodukt, welches bereits seit seinem Start in 2018 zum Zugpferd von Bondora geworden ist. Neben dem geringen Aufwand und der attraktiven Verzinsung finde ich Bondora Go & Grow seit jeher auch besonders motivierend. Denn wenn ich möchte, kann ich jeden Tag in mein Konto blicken und meinem Geld beim Arbeiten zusehen, da jeden Tag Zinsen gutgeschrieben werden. Mit meiner Investition von aktuell gut 15.000 Euro, die ich monatlich erhöhe, erhalte ich beispielsweise jeden Tag 2,70 Euro an Zinsen, wie Du hier siehst:
Wie du in dem Screenshot außerdem noch sehen kannst, ist die Benutzeroberfläche von Bondora Go & Grow sehr einfach und spielerisch gehalten. Dazu muss man beispielsweise auch angeben, für welchen Zweck man sein Geld bei Bondora investiert. Hier hast du die Wahl zwischen Ruhestand, große Anschaffung, zusätzliches Einkommen, Zukunft des Kindes, schlechte Zeiten oder Reise. Ähnlich wie auch der sogenannten Investitionsplan bzw. ein festgelegter Zielbetrag soll dies die Motivation der Investoren erhöhen. Zudem ermöglicht Bondora Go & Grow auch das gemeinsame Investieren mit Freunden und Familienmitgliedern. All diese Funktionen sind meiner Meinung nach jedoch eher nette Spielereien. Sicherlich helfen sie einigen Investoren bei der estnischen P2P-Plattform wirklich weiter, doch letztendlich geht es um eine Kapitalanlage, bei der es auf andere Faktoren ankommt. Diese Faktoren sind für mich vor allem Aufwand, Rendite, Risiko sowie Liquidität und genau diese erfüllt Bondora Go & Grow. Aus diesem Grund werde ich auch weiterhin gerne einen Teil meines Geldes bei Bondora Go & Grow investieren.
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